Wie „schon immer“ hatten wir am Kirmesmontag die Gelegenheit, unsere Chorkasse aufzubessern.
Zwölf Sänger und mehrere Ehefrauen tauschten jeweils für drei Stunden den Kirmestrubel mit der Arbeitsschürze, um die vielen Zutaten in Backteig zu verrühren, Kaffee zu kochen, Teig und Kaffee nach oben in die „Bude“ zu tragen und die vielen Kunden zufrieden zu stellen. Drei Stunden auf den Beinen ist immer recht anstrengend, aber es macht auch viel Spaß, mit den netten Kollegen mal außerhalb der Chorgemeinschaft zusammenzuarbeiten. Am Donnerstag vor der Kirmes musste natürlich alles aus der KAB-Garage angekarrt und aufgebaut werden. Das Abbauen am Dienstag nach dem Fest ging dagegen sehr viel schneller. Klemens, Vorsitzender der KAB, versprach uns ein paar Tage später, der erarbeitete Erlös werde nicht geringer ausfallen als im letzten Jahr. Na, dann hat es sich doch gelohnt.

Zurück