Gottesdienst mit den Jakobi-Bürger-Schützen am 18.1.2020

Am 18. 1. 2020 haben wir den Gottesdienst für den St. Jakobi –Bürger-Schützenverein Rhede in der St. Gudula Kirche musikalisch mitgestaltet. Pünktlich um 18.00 Uhr zogen die Schützen mit Vorstand und Offizieren unter donnerndem Orgelklang ein, begleitet von Schützenfahnen- und Kerzenträgern, sowie dem die Messe zelebrierendem Pastor und Diakon. Mit unseren 37 Chorsängern konnten unsere Gesänge in der auch gut gefüllten Kirche richtig eindrucksvoll erklingen wie das „Kyrie“ von Schmoll oder das Lied „Herr der Herrlichkeit“, „Dein Name sei gelobt“ und „Friede“ von G. Fischer. Dank des kraftvoll empathischen Dirigates unserer Chorleiterin Monika verdienten wir uns den Applaus in der Kirche.

Mit kleinem Ensemble am Fest der Heiligen Familie 2020

Der ganze Männerchor durfte nicht singen am 27. Dezember, das erlaubte der Lockdown nicht, aber wenigstens ein kleines Ensemble durfte uns vertreten. Schon Anfang des Jahres war der Auftritt festgemacht worden, aber Corona hatte alle Termine nach Mitte März 2020 zunichte gemacht.
Ludger und Paul vom 2. Bass, Hans und Willi (1. Bass), Ludger und Karsten (2. Tenor) und Markus (1. Tenor) sangen vierstimmig die Chorsätze „Ein Stern stand am Himmel“, „Ave Maria mit Gnaden gezieret“, „Heil´ge Nacht, o gieße du“ und „Frieden, Frieden“. Da die Gemeinde nicht singen durfte, sangen sie auch den Part der „normalen“ Teilnehmer „O du fröhliche“, „Heilig, Heilig“, „Heiligste Nacht“, „Menschen, die ihr wart verloren“ und „Seid nun fröhlich, jubilieret“, von Bettina alles sehr schön aufgenommen und netterweise an die WhattsApp-Gruppe weitergegeben.
Pfarrer Schmölzing zelebrierte, Maria Büning predigte über die Familie und ihren Weg zur Heiligen Familie, die Mitwirkenden waren festlich-fröhlich gestimmt, es gab viel Lob vom Zelebranten und von den Gläubigen, die (am vierten Feiertag hintereinander) nicht so zahlreich waren, wie es sich die Verantwortlichen vielleicht gewünscht hatten.
Alle wünschten sich ein Neues Jahr 2021, in dem alles wieder „normaler“ wird mit persönlichen Begegnung, gemeinsamen Chorproben, einem Bierchen hinterher und vielen Auftritten, ein Jahr, in dem man bei einer zufälligen Begegnung einen Schritt auf den andern zu macht und nicht einen Schritt rückwärts.

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